Medizinische Fakultät
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Themensuche "Chronobiologie"

  • Auch Bakterien können die Zeit messen

    11. Januar 2021

    LMU-Chronobiologen haben erstmals gezeigt, dass freilebende Bodenbakterien eine innere Uhr besitzen. mehr

  • Chronobiologin Maria Robles ausgezeichnet

    26. Juni 2020

    Die LMU-Chronobiologin Professor Maria Robles, Arbeitsgruppenleiterin am Institut für Medizinische Psychologie, ist mit dem Junior Faculty Research Award der Society for Research on Biological Rhythms (SRBR) ausgezeichnet worden. Die SRBR ist international die wichtigste Vereinigung auf dem Gebiet der Chronobiologie und zeichnet mit dem Preis hervorragende wissenschaftliche Beiträge von Forschern aus, die seit weniger als zehn Jahren eine eigene Arbeitsgruppe leiten. mehr

  • Was die synaptische Phosphorylierung steuert

    10. Oktober 2019

    LMU-Chronobiologen zeigen in zwei Beiträgen im Fachmagazin Science, wie entscheidend der Schlaf-Wach-Zyklus für die Dynamik der Phosphorylierung von Proteinen in Synapsen ist, um deren Aktivität zu regulieren. mehr

  • Schlafmesser am Handgelenk

    28. Dezember 2017

    Die LMU-Chronobiologen Till Roenneberg und Eva Winnebeck haben eine einfache Methode entwickelt, um zu messen, was während des Schlafs passiert. mehr

  • Heterogeneous activity underlying the control of animal behaviour by a fungus (heteroGENIUS)

    Sprecher: Prof. Dr. Martha Merrow
    Einrichtung: Institut für Medizinische Psychologie
    Förderung: 2012 bis 2015 mehr

  • War König Ludwig II. eine Eule?

    Jahresbericht 2012

    Mit einem urbayerischen Mythos hat sich Martha Merrow an der LMU eingeführt. Gewissermaßen standesgemäß. „Wussten Sie, dass König Ludwig II. Schlaf-Wach-Rhythmus komplett umgekehrt war?“, sagt sie, während ihre Augen aufblitzen“, „das ist so faszinierend.“ Seit Ende Mai 2012 leitet die Amerikanerin als Direktorin das Institut für Medizinische Psychologie und erforscht die molekularen und genetischen Grundlagen der inneren Uhr der Lebewesen, die fast alle Reaktionen und Funktionen innerhalb eines Tages rhythmisch schwingen lässt. mehr

  • Schlafes Molekül

    Jahresbericht 2011

    Schlaf ist unerlässlich, um zu überleben – und die Schlafdauer ein wesentliches Element unseres nächtlichen Daseins. Dass sie individuell variiert, wissen viele. Dass äußere Faktoren diese Variation beeinflussen, ebenfalls. Dazu zählen die Jahreszeiten, der geografische Breitengrad sowie Alter und Geschlecht. Und dann ist da noch das individuelle genetische Make-Up in unseren Zellen. „Vermutlich mehrere dutzend Gene wirken auf die Schlafdauer ein“, sagt Prof. Till Roenneberg vom Zentrum für Chronobiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität. mehr