Medizinische Fakultät
print

Links und Funktionen
Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

Themensuche "Augenheilkunde"

  • Bessere Fähren für die Gentherapie an der Netzhaut

    22. Februar 2021

    Strategie gegen die Erblindung: Mit neu entwickelten Genfähren ließen sich potenzielle Gentherapeutika risikoärmer in defekte Zellen schleusen. mehr

  • LHON: Verbesserung der Sehfähigkeit dank neuartiger Gentherapie

    10. Dezember 2020

    Klinische Studien der Phase III unter Beteiligung des LMU Klinikums München bestätigen Wirksamkeit einer Gentherapie, mit der sich die seltene erbliche Augenerkrankung LHON erstmals ursächlich behandeln lässt. mehr

  • Deep Learning in Kliniken: Neue Methode ermöglicht automatisierte Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit

    12. November 2020

    Forschende des Helmholtz Zentrums München haben gemeinsam mit der Augenklinik des LMU Klinikums München und der Technischen Universität München (TUM) eine neue Methode entwickelt, die die automatisierte
    Diagnose von Augenkrankheiten wie diabetischer Retinopathie effizienter macht. mehr

  • Neue Strategie gegen erbliche Erblindung

    31. August 2020

    Retinitis pigmentosa ist die häufigste Form der erblichen Erblindung. Münchner Wissenschaftler haben nun bei Mäusen mit einem gentherapeutischen Ansatz den Ausfall defekter Gene kompensiert, indem sie stillgelegte Gene mit ähnlicher Funktion gezielt aktivierten. mehr

  • Erste zugelassene Gentherapie in der Augenheilkunde am Klinikum der LMU München durchgeführt

    05. Juni 2019

    Am vergangenen Mittwoch haben Augenärzte des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität als erstes Zentrum in Deutschland die erste zugelassene Gentherapie zur Behandlung einer erblich bedingten Netzhauterkrankung eingesetzt. Die Augenklinik der LMU nimmt damit eine führende Position in der Behandlung bisher nicht behandelbarer Augenerkrankungen ein mehr

  • LMU-Augenklinik erhält Förderung zur weiteren Erforschung des Deep Learning Algorithmus bei AMD

    28. Februar 2019

    Eine Forschungsgruppe der LMU-Augenklinik hat vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie einen Förderbescheid in Höhe von ca. 220.000 € zur weiteren Erforschung des Deep Learning Algorithmus bei altersbedingten Makuladegeneration (AMD) erhalten. mehr

  • Sehschärfenvorhersage bei feuchter AMD

    08. März 2018

    Künstliche Intelligenz (KI) wird in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine immer größer werdende Rolle spielen. Viele Experten sehen die Medizin als einen der wichtigsten Bereiche für maschinelles Lernen und KI an. Die Augenheilkunde nimmt hierbei eine Pionierrolle ein, da viele Daten zur Verfügung stehen und vielfältige Auswertungen möglich sind. mehr

  • Prof. Dr. Siegfried Priglinger übernimmt den LMU-Lehrstuhl für Augenheilkunde

    18. November 2015

    Am 1. November 2015 hat Siegfried Priglinger den
    Lehrstuhl für Augenheilkunde sowie die Direktion der Augenklinik am Klinikum der LMU übernommen. Er trat die Nachfolge von Professor Kampik an, dessen Schüler er war. Zu seinen Schwerpunkten gehört neben der Netzhautchirurgie und der modernen Chirurgie des grauen sowie grünen Stars die minimalinvasive Hornhauttransplantationschirurgie (DMEK, DALK). mehr

  • Gentherapie bei Retinitis pigmentosa

    Jahresbericht 2012

    Die Gentherapie hatte lange keinen guten Ruf: zu ineffektiv, zu große Nebenwirkungen. Einige Patienten sind sogar wegen der Behandlung an Krebs erkrankt und gestorben. Seitdem wussten die Forscher: Sie müssen zurück ins Labor und neue smarte wie sichere Verfahren entwickeln, damit der theoretisch bestechende Heilansatz auch praktisch einmal taugen würde. So auch Stylianos Michalakis vom Zentrum für Pharmaforschung der LMU. Zusammen mit Kollegen der Universität Tübingen hat er an „Retinitis pigmentosa“ erkrankte und deshalb nahezu blinde Mäuse zum Sehen gebracht. mehr

  • Vitreomakuläre Adhärenz

    Jahresbericht 2012

    Immer wenn im Blut bestimmte Proteine abgebaut werden, ist unter anderem das Enzym Plasmin zuständig. Die Forschung hat die körpereigene Substanz leicht verändert, um sie stabil zu halten und mit einer definierten Dosis für die Therapie von Augenerkrankungen zu nutzen: der Glaskörperanhaftung an der Netzhaut, im Fachjargon vitreomakuläre Adhärenz genannt. Sie geht einher mit Symptomen der Sehverschlechterung. Eine Sonderform ist das Makulaforamen am Punkt des schärfsten Sehens in der Netzhaut. Genau dort ist die Retina durch die Glaskörperanhaftung dermaßen verzogen, dass ein scheinbares Loch entsteht. Dadurch verlieren die Patienten stark an Sehschärfe. mehr

  • Sehen braucht Energie

    Jahresbericht 2011

    Patienten mit der Leberschen Hereditären Optikus Neuropathie (LHON) verlieren binnen Wochen weitgehend ihre zentrale Sehfähigkeit - zuerst auf einem, danach auch auf dem anderen Auge, und zwar dauerhaft. Das könnte sich ändern, wie eine multizentrische Studie unter Federführung von Prof. Thomas Klopstock vom Friedrich Baur-Institut an der Neurologischen Klinik des LMU-Klinikums und des britischen Forschers Professor Patrick Chinnery von der University of Newcastle zeigte. Demnach verbesserte sich die Sehfähigkeit bei einem Teil der LHON-Patienten, die das Medikament Idebenone einnahmen. mehr