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PD Dr. Sophia Stöcklein erhält den Walter-Friedrich-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft

2. Juni 2017

Stoeckerl Foto: Deutsche Röntgengesellschaft e.V.

Der Walter-Friedrich-Preis wird verliehen für herausragende wissenschaftliche Arbeiten in der Medizinischen Radiologie und berücksichtigt insbesondere die Gemeinsamkeiten von Physik, Technik, Biologie und Medizinischer Radiologie. Frau Dr. Stöcklein wurde ausgezeichnet für Ihre Habilitationsarbeit mit dem Titel "Functional Connectivity Networks in the Human Brain: Reliability, Inter‐Individual Differences and Alterations in Neuropsychiatric Disease", die sich mit der technischen Weiterentwicklung der MRT-basierten Darstellung funktioneller Netzwerke im Gehirn befasst.

Der Preis würdigt die wissenschaftlichen Leistungen und das prägende Wirken von Prof. Walter Friedrich für die medizinische Radiologie und Strahlentherapie. Das Stiftungsvermögen des Preises entstammt der Gesellschaft für Medizinische Radiologie der ehemaligen DDR und wurde 1992 der DRG übertragen, die das Vermögen 2003 durch eine Zustiftung erhöhte. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und wird jährlich während des Deutschen Röntgenkongresses verliehen.

Quelle: Universitätsklinikum (Text) und Deutsche Röntgengesellschaft (Text und Bildnachweis)